Rheinzeitung vom 23. Dezember 2015
Aus RZ 23. Dez. 2015
"Wir müssen etwas tun“, sagt Zells Stadtchef Hans Schwarz in Bezug auf die Leerstände in der Innenstadt.
"Im Januar werden wir uns zusammensetzen, um ein neues Konzept erarbeiten“, so der Stadtbürgermeister.
"Ideen dafür gibt es schon genug", bestätigt Inge Faust, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung.
Eine Leerstandsbörse, die über die Internetseite der Stadt publiziert wird, soll Zwischenlösungen ermöglichen. Leer stehende Ladenlokale sollen beispielsweise übergangsweise als Ausstellungsflächen genutzt werden.
Gezielte Werbekampagnen, wie verkaufsoffene Sonntage und ein Stammtisch mit interessierten Gewerbetreibenden sollen unter anderem dazu beitragen, die Innenstadt wieder zu beleben.
Mit neuen Ideen will das Stadtoberhaupt auch die Leerstände in der Innenstadt bekämpfen. „Die Stadt will reagieren, aber ohne Investitionen geht es nicht“, so Schwarz.
Nach den Feiertagen (Weihnachten/Neujahr) werden sich der Stadtchef und sein Team daran setzen, um das neue Konzept möglichst schnell auf den Weg zu bringen.
Wie das genau aussehen soll, wollen die Verantwortlichen jetzt noch nicht verraten.
Aber es gebe schon zahlreiche Ideen, die auch umsetzbar seien.
Quelle: RZ 23. 12. 2015 (Auszüge)
Goldene Nase. Mit „Wir haben versucht, alle Strukturen von jenen, die sich an der Stadt eine goldene Nase verdient haben, zu kappen“ kommentiert Hans Schwarz die Aufkündigung des Vertrages mit der Internetagentur Arne Houben.
Sehr geehrter Herr Stadtbürgermeister Schwarz,
der Gewerbeverein 1844 der Stadt Zell e.V. bedauert es sehr, dass die Stadtverwaltung unsere erstmals an sie herangetragenen Bitte um Unterstützung bei der Durchführung der „Langen Tafel“ (Präsentation der Legende von der „Schwarzen Katz“ ) nicht unterstützt, obwohl Sie dies in einem Vorgespräch in Anwesenheit der Herren Münster, Reinisch, von Aschwege sowie Frau Holec mündlich zugesagt hatten.
Die sog. „Lange Tafel“ ist ein eingeführtes, geselliges und touristisches Ereignis in unserer Altstadt, das sich, organisatorisch von nur wenigen Aktiven getragen, Jahr um Jahr außerordentlicher Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut. Dazu gehören traditionell auch die Bühnendarbietungen mit der Geschichte der Entstehung unseres berühmten Weinnamens.
Dass Sie in Ihrer E-Mail vom 10. Juni 2011 an Herrn Egon Reinisch als Grund für Ihre ablehnende Haltung die Enttäuschung wegen des Verhaltens einzelner Gewerbetreibender im Zusammenhang mit der von Ihnen erwarteten Werbung in „regionalen Gazetten“ anlässlich des letzten Weinfestes anführen, können wir im Zusammenhang mit der Bitte um Unterstützung für die „Lange Tafel“ nicht nachvollziehen.
Wenn es nach wie vor erklärtermaßen Ihre Absicht ist, sich als Bürgermeister für das Gemeinwohl aller Bürger einzusetzen, darf die Unzufriedenheit mit dem Verhalten Einzelner - sei sie berechtigt oder nicht - nicht dazu führen, dass das Allgemeinwohl darunter zu leiden hat.
Ihr Vorwurf, dass die Gastronomie und Hotellerie keine Werbung betreiben, ist damit zu erklären, das solche Aufwendungen von den Gewerbetreibenden in der Zeller Altstadt nicht ständig in größerem Umfang geleistet werden können. Der Umsatzrückgang, das relativ hohe hohe Alter der meisten Geschäftsleute und der daraus folgende Leerstand belegen dies.
Demgegenüber betreiben z.B. die Discounter auf der übergroßen „Grünen Wiese“ nur Eigenwerbung, ohne von ihrem beachtlichen Werbeetat für Zwecke, wie von Ihnen gefordert, auch nur einen Bruchteil aufzuwenden.
Im übrigen richtet fast jede städtische Veranstaltung (Weinfest, öffentliche Weinprobe, Jungweinprobe, Federweißenfest, „Kahler Mittwoch“, „Schwarze Katz-Festival“) den Fokus auf den Weinbau und Weinvertrieb, so dass es doch angemessen wäre, wenn auch andere Nutznießer sich an den Kosten für den Werbeaufwand stärker beteiligten.
Bitte berücksichtigen Sie auch, dass wir bei allem Einsatz und allen Investitionen zur Förderung des Tourismus in der Altstadt lediglich Saisonbetriebe mit stark eingeschränkten Einkommensmöglichkeiten bewirtschaften.
Wir finden auch Ihre gegen uns anlässlich eines städtischen Festes (Neujahrsempfang) öffentlich ungerechtfertigt und pauschal geäußerte Kritik nicht angemessen.
Die notwendige Zusammenarbeit, die sich z. B im Fall der „Zukunftskonferenz“ hätte entwickeln können, und von vielen Bürgern erwartet und angenommen, von Ihnen aber nicht weiter geführt wurde, kann wohl kaum durch solche Vorhaltungen erreicht werden. Der Gewerbeverein war durchaus bereit, die „Zukunftskonferenz“ jährlich finanziell und durch Übernahme der Cateringkosten zu unterstützen.
Sie beendeten aber das Projekt seinerzeit kommentarlos. Eine zeitnahe Information über Ihren Entschluss an den Gewerbeverein hätte es uns jedoch ermöglicht, das Projekt mit anderen Mitteln fortzusetzen.
Der Gewerbeverein der Stadt Zell setzt sich seit seiner Gründung insbesondere auch für die Förderung der wirtschaftlichen und touristischen Zwecke unserer Kleinstadt ein. Mit Rückblick auf Ihren Appell im Wahlkampf um das Bürgermeisteramt an die Bürger dieser Stadt - „Einigkeit macht stark“ - und auf Ihren neuerlichen Hinweis, sich dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen, anregen wir an, dass die Stadt Zell mit uns Gewerbetreibenden das Gespräch sucht, denn mit Blick nach vorn können wir nur gemeinsam stark sein.
Deshalb halten wir ein klärendes Gespräch für wünschenswert und bitten um Ihren Terminvorschlag.
Mit freundlichen Grüßen
aus Zell an der Moselschleife
Jutta Koch (Vorsitzende)
Arne Hoube (Stellvertretender Vorsitzender)
Organisoren der „langen Tafel:
Egon Reinisch
Norbert Münster
Rheinzeitung vom 13. 02. 2008 (Auszug)
Schwarz lenkt Zeller Stadtmarketing
Zweiter Beigeordnete ist in das neue kommunale Ehrenamt gewählt worden
Mit Hans Schwarz wählte der Rat einen Beauftragter für das Stadtmarketing.
ZELL. Wie bereits auf der Ratssitzung im Dezember entschieden, hat die Stadt ein kommunales Ehrenamt eines Beauftragten für das Stadtmarketing geschaffen (die RZ berichtete). Da für die Aufgabenwahrnehmung eine monatliche Pauschalvergütung von 400 Euro gezahlt wird, bedurfte diese Regelung zuvor einer Änderung der Hauptsatzung, der inzwischen entsprochen wurde.
Tourist-Info neu strukturiert
Aus den Reihen des Rates hat sich der zweite Beigeordnete Hans Schwarz für dieses Amt bereit erklärt. Er bekommt das einstimmige Votum aller Parlamentarier. "Ich danke für das Vertrauen und werde mich für das Wohlergehen unserer Stadt einsetzen", verspricht der neue Beauftragte für das Stadtmarketing (siehe Interview).
Im Zuge der Neustrukturierung der Tourist-Information Zeller Land stellt die CDU-Fraktion den Antrag, dass die Stadt bei der Vergabe des Auftrags zur Erstellung einer Situationsanalyse an ein Beratungsbüro mit entscheiden kann. Zudem möge die Verwaltung jeweils bis zum 31. Januar des Folgejahres ein beschlussfähiges neues Konzept vorlegen.
"Die Vorteile und auch Schwachpunkte der jetzigen Tourist-Information sind bekannt. Defizite sollen nicht auf die lange Bank geschoben werden. Da der Vertrag zur Betreibung der gemeinsamen Tourist-Information immer bis zum 30. März gekündigt werden kann, möchten wir eine gewisse Vorlaufzeit, um die Ergebnisse analysieren zu können", betont die neue CDU-Fraktionschefin Bettina Salzmann. Der Rat stimmt dem Antrag geschlossen zu.
Hans Uhrmacher
Rhein-Zeitung - Ausgabe Mittelmosel vom 13.02.2008, Seite 13.
Rheinzeitung 02. 03. 2007
10.000 Euro für Marketing
Stadtrat beschloss: Projekte in Zell sollen künftig von einer Honorarkraft begleitet werden
Wie geht es weiter im Zeller Stadtmarketing und Leerflächenmanagement? Um diese Aufgaben zu meistern, sind jetzt zusätzlich 10 000 Euro im Etat 2007 eingeplant worden.
ZELL. In der jüngsten Stadtratssitzung brachte die CDU den Antrag ein, im Verwaltungshaushalt 4000 Euro zusätzlich vorzusehen. Damit soll ab 1. März eine Stelle auf 400-Euro-Basis geschaffen werden, um die Arbeiten im Stadtmarketing besser koordinieren zu können. "Die Praxis hat gezeigt, dass eine konsequente und zielführende Entwicklung von Strategien einer personellen Begleitung bedürfen", heißt es in der Beschlussvorlage.
Karl Heinz Simon, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zell, war erstaunt, dass sein Vorschlag nun als CDU-Antrag auf dem Tisch lag (lesen Sie dazu den Kommentar). Wie dem auch sei: "Ich bin positiv überrascht, dass mein Antrag den Weg hierhin gefunden hat." Er schlug vor, den Ansatz von 4000 auf 10 000 Euro zu erhöhen, um damit nicht nur eine Honorarstelle, sondern auch Projekte unterstützend finanzieren zu können. Das überzeugte die Ratsmitglieder, die den Beschluss einstimmig fassten.
Obwohl die Bemühungen im Stadtmarketing bereits seit Jahren andauern, zeigen sich in der Zeller Kernstadt nur wenig Erfolge. 20 Geschäfte stehen inzwischen leer, weitere vor der Schließung.
Seit einem Jahr gibt es auf Initiative des Gewerbevereins eine externe Beratung beim Leerstandsmanagement. Darüber hinaus hat die Verbandsgemeindeverwaltung eigens eine Ansprechpartnerin in Sachen Wirtschaftsförderung und weist Interessenten auf ihrer Internetseite auf freie Ladenflächen hin. Der Aktivkreis hat mit dem "Zeller" und anderen Aktionen Zeichen gesetzt.
Birgit Pielen
Rhein-Zeitung - Ausgabe Mittelmosel vom 02.03.2007, Seite 15.
Der merkwürdige Weg eines Stadtratsantrages
Birgit Pielen zu politischen Ideen und Entscheidungen
Politische Anträge haben manchmal merkwürdige Wege hinter sich, bevor sie auf dem Tisch der Ratsmitglieder liegen. Das musste auch Bürgermeister Karl Heinz Simon feststellen. Da hatte er doch im Januar seine Idee, der Stadt Zell eine 400-Euro-Stelle für einen Koordinator in Sachen Stadtmarketing vorzuschlagen, eigenhändig als Beschlussvorlage für den Ältestenrat in den PC getippt. Das Papier faxte er an Bürgermeister Jürgen Bamberg mit der Bitte, die Angelegenheit im Ältestenrat zu besprechen.
Auf seine Nachfrage einige Tage später hieß es lapidar: "Die wollen das nicht." Umso größer war Simons Erstaunen, als ihm während der Stadtratssitzung ein Antrag der CDU zugeschoben wurde, in dem es just um seinen Vorschlag ging. Nur wurde er jetzt als CDU-Idee präsentiert. Und nicht nur das: Angeheftet war dem Antrag ein Be-schlussentwurf, der erstaunlicherweise den Kopf der Verbandsgemeindeverwaltung trägt. Es handelt sich also um genau das Papier, das Simon höchstselbst geschrieben hat.
Damit der Merkwürdigkeiten nicht genug. In dem Beschluss ist eindeutig festgelegt, dass die "personelle Begleitung" des Stadtmarketings am 1. März beginnen soll. Davon wollte Bürgermeister Bamberg auf unsere Nachfrage hin nichts wissen. Demnach wird die Honorarkraft erst bestimmt, "wenn wir wissen, was wir wollen". Aus Erfahrung kann man nur sagen: Das kann ja dauern.
E-Mail an die Autorin: Birgit.Pielen@Rhein-Zeitung.net
Rhein-Zeitung - Ausgabe Mittelmosel vom 02.03.2007, Seite 15.
Moderation
Sendung: HuZ
Titel: Marketing-Offensive in Zell an der Mosel
Autor: Martina Gonser (hon.pfl.)
Datum: 15.7.05
Beschäftigungszeitraum: 13. und 14.7.05
Sie sind allesamt keine Marketingexperten, aber die 8 Zeller Bürger, die sich zum einem Stadtmarketing-Kreis zusammengeschlossen haben, haben einen ganz großen Vorteil: sie lieben ihre Stadt und wollen ihr neuen Schwung verleihen.
Denn wie andernorts auch gibt es in Zell immer mehr leerstehende Geschäfte, die ehemals treuen Gäste fliegen jetzt vom Hahn aus eben mal eine Woche nach Mallorca. Das spüren nicht nur die Geschäftsleute, das macht sich auch in der Atmosphäre der Stadt bemerkbar. Mit vielen Ideen und großem Engagement möchte der Stadtmarketingkreis jetzt die Ärmel hochkrempeln und zupacken.
Martina Gonser hat ihn in Zell besucht.
Als Abmod: Eine der ersten Stadtbelebungsaktionen ist morgen übrigens die „Lange Tafel“, die sich 400 M lang durch die Zeller Altstadt ziehen wird. Hier gibt es heimische Spezialitäten und ein buntes Unterhaltungsprogramm. Ein Theaterstück um die Entstehung der Zeller Schwarzen Katz. Und wenn es dunkel wird, führt ein Nachtwächter durch die engen Gassen.
Es ist ein warmer Sommerabend. Als ich durch Zell gehe, fällt mir auf, dass nur wenige Touristen draußen in den Lokalen und Eiscafes sitzen. Und das in der Feriensaison. Der Vorsitzende des Gewerbevereins und Cafébesitzer, Christian Bauer, sieht das natürlich mit Sorge. Deshalb engagiert er sich in dem Stadtmarketingkreis:
O-Ton (jeder Ort)
Ganz viele Einzelaktionen sollen deshalb die Stadt beleben und dadurch verstärkt Menschen hierher ziehen. So soll z.B. die Tatsache, dass Zell am Fluss liegt in Zukunft viel stärker genutzt werden. Der Winzer Peter Weiß:
O-Ton (Toskana, Schublader)
Neben einer solchen Wasserbühne sollten Anleger für Paddelboote und kleine Motorboote geschaffen werden. Ab dem nächsten Jahr soll es eine Kulturwoche geben, denkbar wäre ein Spiel ohne Grenzen zwischen dem römischen Zell und dem keltischen Kaimt auf der anderen Moselseite, ein Korkenziehermuseum, ein Adventsmarkt für die ruhige Jahreszeit, einheitliche Briefumschläge mit Zell-Werbung für die Geschäftspost und vieles mehr. Das alles sind Ideen. Umgesetzt wurde bereits die neue, stadteigene Währung - der EinZeller. Eine Art Scheck im Wert eines Euros, der in vielen Geschäften und Restaurants des Ortes eingelöst werden kann. Betina Salzmann.
O-Ton (wie man an Zeller kommt)
Z. B. wenn man damit ein Fläschchen „Zeller schwarze Katz“ kauft. Diese weithin bekannte Weinlage bietet für die Stadt noch eine Menge Geschäftspotential: Zusätzliche Produkte um die schwarze Katz könnten Käufer finden, eine bessere Vermarktung des Namens könnte Weinwerbung sein. Aber natürlich sollte auch ein junges Publikum für die Stadt an der Moselschleife gewonnen werden. Christian Bauer:
O-Ton (schwarze Katz und Sport)
Auf dem Stadterneuerungsprogramm des Marketingclubs steht auch das: Motorradtouristen und Fahrradfahrer sollen in Zukunft durch spezielle Bikerplätze oder Verleihservice gewonnen werden. Und es gibt den Appell an die Bürger, die Stadt mit mehr Blumenschmuck attraktiver zu machen. Das alles ist nichts Neues. Andere Städte haben so etwas längst. Doch die acht kreativen Zeller mögen sich gesagt haben: lieber später als nie. Ob die guten Ideen wie das ja oft der Fall ist dan doch am Geldmangel scheitern, wird sich in den nächsten Monaten zeigen müssen.
In Zell an der Moselschleife hat man sich "Stadtmarketing" - wir nennen es "Stadtgestaltung" - auf die Fahnen geschrieben. Der "Aktivkreis Stadtgestaltung" hat seine Arbeit aufgenommen und startet mit zahlreichen Aktionen. Z. B. "Der ZELLER". Der Aktivkreis setzt sich aus freiwilligen Mitgliedern des Gewerbevereins, des Verkehrs- und Heimatvereins sowie des Stadtrates zusammen. Er nimmt die Stadt und ihre Möglichkeiten unter die Lupe nimmt und nach Innovationen und nach Verbesserungen im Angebot Ausschau. In mehreren Zusammenkünften unter der Moderation eines Marketingfachmanns sind bereits eine Menge von machbaren Chancen erkannt worden. Hilfreich ist dabei auch die Zusammenarbeit mit einer Studentengruppe der Uni Trier, die im Rahmen einer Projektarbeit der Zeller Initiative ergänzend und unterstützend zur Seite steht.
Es gilt jetzt, die Ideen über konkrete Planungen Erfolg bringend umzusetzen. Dem Initiativkreis gehören derzeit Zeller Bürger an, die sich bisher schon beispielsweise im Gewerbeverein, im Verkehrsverein oder im Stadtrat engagiert haben. Der Kreis arbeitet selbständig und unabhängig und sucht die Zusammenarbeit mit allen engagierten Zellern mit Ideen und der Bereitschaft, sich in einzelnen Projekten aktiv einzubringen. Eine Themenübersicht mit Gedanken und Ideen finden Sie hier in "BestZeller".
Terminangaben sind teilweise den öffentlichen Mitteilungen in der Presse und im Internet entnommen und erfolgen ohne Gewähr. Eventuell nicht zutreffende Angaben bitte melden! Danke! j.wirtz@wirtz-online.de
Hintergrundfoto: Arne Houben, RMV-Rhein-Mosel-Verlag, Zell (Mosel), www.r-m-v.de/