Stand: Mitte 2008
Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.
Victor Hugo (1802-1885), französischer Dichter der Romantik
Gedanken und Ideen zum Stadtmarketing in Zell an der Moselschleife
"Fliegen Sie mal drüber! " Vielleicht können Sie sich mit der einen oder anderen Idee identifizieren und sind an der Mitarbeit interessiert!? Oder haben Sie eigene Gedanken und Vorschläge zu Stadtmarketing und Stadtgestaltung in Zell? Dann senden Sie an info@bestzeller.de eine E-mail.
Marketing ist...
...das Erkennen von Chancen auf dem Markt
und die Planung und Durchführung solcher Maßnahmen,
die diese Chancen Gewinn bringend zu nutzen vermögen.
Stadtmarketing für Zell ist somit...
...das Erkennen von Chancen für unsere Stadt
und die Planung und Durchführung solcher Maßnahmen,
die diese Chancen für Zell Gewinn bringend zu nutzen vermögen.
Der Weg
1. Chance erkennen
2. Planung und Durchführung und Gewinn bringenden Nutzen ernten
3. Erfolgskontrolle
Augen auf! Ideen entwickeln! Im Team! Ärmel hoch! Alle wirken mit! Die ganze Stadt!
Grundforderungen
1. Kleine aber effiziente Aktivitäten
2. Sie sollen in Eigeninitiative machbar sein
3. Niedrige Kosten bzw. Selbstfinanzierung
4. Sie müssen schnell greifen - schnell Erfolg bringen
5. Erfolgreiche Aktionen müssen weiter entwickelt werden
Keine “Gewalttouren”, kleine Teams mit Einzelaufgaben, Ideen - nicht Geld - sind gefragt, somit: viele gute Ideen in kleinen Teams in kleinen Schritten mit wenig Kosten.
Also...
...(neue) Ideen + planen und beraten im Team + “machen!” und “mitmachen!” = mehr Kunden und mehr Gäste.
Und nicht so...
... ([keine] neue) Ideen + reden ohne Ende + “Die Anderen machen´s schon!” = weniger Kunden und weniger Gäste.
Denn:
Gedacht ist nicht immer gesagt
Gesagt ist nicht immer richtig gehört
Gehört ist nicht immer richtig verstanden
Verstanden ist nicht immer einverstanden
Einverstanden ist nicht immer angewandt
Angewandt ist nicht immer beibehalten
Und:
Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
J. F. Kennedy.
Ausbildung
1. Chance erkannt: Kinder und Jugend fördern.
2. Planung und Durchführung: Die dritte Ausbildungsmesse im Kreis Cochem-Zell konnte 2006 erstmals nicht zuletzt auf Initiative aus dem Aktivkreis heraus in Verbindung mit dem Wirtschaftsforum Cochem-Zell in der Zeller Stadthalle stattfinden. Eine hervorragend besuchte Veranstaltung mit die Halle restlos füllendem Ausstellerangebot.
Stand: 2007 und 2008 Wiederholung der Messe in Zell.
Schilderverwirrspiele?
1. Chance erkannt: Überal hängt in Zell jeder wild seine Schilder auf, oft nicht "einladend", wie es eigentlich sein sollte.
2. Planung und Durchführung: die Verwaltung um gemäßigtere Genehmigungserteilung bitten, durchdachte Beschilderung.
Stand und gutes Beispiel: Aktion "Hinweisschilder in der Innenstadt" des Heimat- und Verkehrsvereins.
Wenig attraktiv: die übermäßige Bannerwerbung an der zweiten Barlzufahrt mit bisher beobachteten bis zu neun!!! Brauereibannern mit Werbung für Festivitäten in Zell und um Zell herum.
Bustourismus
1. Chance erkannt: Busgäste beleben die Stadt, die Gastronomie, die Geschäfte. Chance für mehr “Betrieb” auf der Straße. Bustouristen kommen irgend wann mal wieder.
2. Planung und Durchführung: Bewerbung durch Touristinfo, Programme, Zeller Schwarze Katz Halle nutzen.
Stand: Zu geringes Angebot. Ausbaufähig.
Blumenschmuck
1. Chance erkannt: Blumenschmuck trägt wesentlich zu einem liebenswerten Ortsbild bei.
2. Planung und Durchführung: Sich nicht nur auf die Stadt verlassen, Privatinitiativen wecken und koordinieren, somit verteilen sich die Kosten auf viele Schultern, Wettbewerbe, Prämien, Sponsoren finden.
Ideengeber: Herbert Saxler
Briefumschläge mit Motiv von Zell
1. Chance erkannt: Der ganz normale Fensterbriefumschlag in DIN lang dürfte der meist gebrauchte Umschlag für die Briefpost sein. Auch von Zell aus geht täglich hundert-, wenn ncht tausendfach, Post in alle Welt. Weshalb nicht ein einheitlicher Briefumschlag für alle oder zumindest die meisten Zeller Firmen für ihre Standardpost?
2. Planung und Durchführung: Erstellung eines Briefumschlags mit Zeller Motiv und Verteilung an Firmen.
1. Chance erkannt: Laufsport als Publikumsmagnet.
2. Planung und Durchführung: Eine Veranstaltung, die jetzt zum dritten Mal anläßlich des Adventsmarktes in der Altstadtt stattfindet. Initiative und Organisation liegt in Zusammenarbeit mit dem Ruderverein Zell beim Gewerbeverein und wird heute von der Raiffeisenbank Zeller Land gesponsert.
Stand: ab 2008 wird der Citylauf getrennt vom Adventssonntagsmarkt am 3. Adventssonntag stattfinden.
Das Collis Häuschen wird unterkellert ;-)).
1. Chance erkannt: Es wurde zwar nicht unterkellert, aber es feierte im Jahr 2005 sein hundertstes Jubiläum.
2. Planung und Durchführung: Der Heimat- und Verkehrsverein hat eine gebührende Veranstaltung organisiert zu der der Aktivkreis einen ZELLER mit Collisturm-Motiv beisteuerte.
Stand: Im Jahr 2008 wurde in privater Initiative und aktiver eigener Mitarbeit von wenigen Aktivisten ein Klettersteig zum Collisturm gebaut.
Radfahrer
1. Chance erkannt: Der Radtourismus nimmt zu. Radwege werden an der gesamten Mosel ausgebaut. Radfahrerfreundliche Einrichtungen und Hinweise dienen als Chance, Radler in Zell zum Verweilen zu gewinnen.
2. Planung und Durchführung: Fahrradständer, Servicestellen, Radverleih, Elektrorad-Tankstelle, Beschilderung in die Stadt nicht an der Stadt vorbei.
Stand: Eine kleine Initiative. An der Ortseinfahrt Richtung Briedel hat der Aktivkreis ein ausgedientes Fahrrad mit Bergüßung der Fahradfahrer als Prospektständer aufgestellt. Er wird regelmäßig mit Prospekten versorgt.
Fassadenwettbewerb - Hilfe bei der Zuschussbeschaffung
Unser Tor zur Welt! Eine halbe Stunde von Zell entfernt. Ziele in ganz Europa zu Niedrigpreisen.
Der “Hahn”
1. Chance erkannt: Der Hahn, unser Tor zur Welt! Nur wenige sind näher dran als wir.
2. Planung und Durchführung: gezielte Werbung in ausgesuchten Destinationen, andere machen uns das vor, wir sind spät dran, trotzdem gilt es noch. Gemeint ist der Incoming-Tourismus, nicht “billig nach Pisa fliegen”.
Stand: In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum Cochem-Zell wurden mehrere Informationsveranstaltungen zum Thema "Flughafen Hahn" ins Leben gerufen. Es wurden zudem intensive Kontakte zur Stadt Nyköping bei Stockholm/Schweden angestoßen.
Gutes Beispiel: Die Inhaberin des Hotel "Drei Kronen", die gebürtige Schwedin Frau Maria Bartsch macht intensive erfolgreiceh Direktwerbung in Skandinavien zum Nutzen von Zell.
HAUPTTHEMA: Stadtbelebung "Gewerberaum"
Geschäftsraummanagement
1. Chance erkannt: Freie Ladenflächen sind Chancen zu verbesserter Angebotsvielfalt.
2. Planung und Durchführung: Leerstände ermitteln, Branchenbedarf ermitteln, Daten zentral erfassen, Vermietermeetings, Hilfestellung für Vermieter, Makler einsetzen, Filialisten, Franchise.
Gesundheit
1. Chance erkannt: Zell hat mit seinem Krankenhaus, seinen Ärzten, Apotheken, Gesundheitsdiensten und sonstigen medizinischen Einrichtungen hohes Potential.
2. Planung und Durchführung: Zell als Gesundheitszentrum profilieren, Koordination aller entsprechenden Betriebe, Zusammenfassung auf Prospekt/Katalog, siehe auch Gesundheit in Zell.
Stand: Unter dem Titel GGG - „Geschmack, Genuss, Gesundheit“ – Erste Gesundheitstage in Zell an der Moselschleife - fand im Herbst 2004 eine vom gerade entstandenen Aktivkreis in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Masuhr organisierte die Zeller Ortsteile übergreifende Verantaltung statt, an der sich innerhalb ihrer Praxen und Geschäftssräume zahlreiche Gesundheits- und Wellness-orientierte Betriebe einschließlich des St.-Josefs- Krankenhauses beteiligten.
Hochzeitsmesse
1. Chance erkannt: Brautpaare sind eine klare Zielgruppe, die es sich zu bewerben lohnt.
2. Planung und Durchführung: Ein Hochzeitsmesse spricht gleichermaßen Brautpaare und Verwandte und Bekannte der Paare an.
Stand: Die bisherigen Initiativen zu einer Hochzeitsmesse ruhen derzeit und sollten wieder aufgegriffen werden.
Internetdarstellung der Stadt Zell.
1. Chance erkannt: Das Internet als DAS Medium der Gegenwart muss bestmöglich genutzt werden.
2. Planung und Durchführung: Internetbeauftrager, Vernetzung, Koordination und Verlinkung aller Zeller Seiten, privat, gewerblich, kommunal, Presseberichte über Zeller Seiten. Beim Aufruf der Internetseite www.zell-mosel.de wird der Besucher auf die Seite der Verbandsgemeinde Zell geführt. D. h. die gezielte Suche nach der Stadt Zell wird durch dieses Zwischenbild unterbrochen. Auf der Homepage wird über das Logo der Stadt Zell zwar fakultativ nach Zell weitergeleitet, aber zahlreiche Klicks wandern an Zell vorbei. Im Aktivkreis ist man der Ansicht, dass von einem Besucher die Stadt Zell gemeint ist, wenn er diese anklickt und nicht eine Region, hier die Verbandsgemeinde. Der Name Zell (Mosel) steht bekanntlich für die Stadt Zell und nicht für die Region um Zell herum. Hierfür ist die Bezeichnung Verbandsgemeinde Zell richtig bzw. der seinerzeit neu gestaltete Name "Zeller Land" und richtiger Weise zu erreichen unter www.zellerland.de. Der Aktivkreis bemüht sich bei VG und Stadt, dass hier ein Konsenz in die richtige Richtung mit korrekter Namensnutzung gefunden wird.
Stand: Diese Seite BestZeller wird von Mitgliedern des Aktivkreises gestaltet und gepflegt und hat mittlerweile zu guten Kontakten im Sinnes der Stadtgestaltung geführt. Zahlreiche WEB-Verlinkungen und Positionierungen in Suchmaschinen. Mit den offiziellen Seiten der Stadt bzw. Verbandsgemeinde verlinkt. Hinzu gekommen ist die ebenfalls privat geführte Site www.visitmosel.de. VisitMosel spielt sich in jeder Hinsicht jeweils eine Ebene höher ab: 1.) Die Zielgruppe ist überregional bis international, denn mit "www.visit..." beginnend präsentieren sich international viele Städte und Regionen. 2.) Mit VisitMosel wird nicht die Stadt Zell sondern die nächst größere Einheit um Zell herum, die Region "Moselschleife bei Zell" beworben. Die Domain wurde inzwischen an die Mosellandtouristik übertragen.
"Der Zeller Junge"
1. Chance erkannt: Die Namensbezeichnung der Jungwinzer könnte als geschicktes Wortspiel mit dem neuen, dem jungen Wein im Herbst in Verbindung gebracht werden.
2. Planung und Durchführung: So könnte unser "Neuer" im Herbst z.B. "Der Zeller Junge" heißen, mit Anspielung auf die Jungwinzer. Verbindung auch zu "jung und frisch". Alternative: "Der Junge von Zell". Bildmotiv ein Trauben essender Junge oder ein Traubenhotte tragender Junge in Winzerkleidung.
Das Katzenmuseum in Traunstein
1. Chance erkannt: In Traunstein existiert ein Katzenmuseum, welches als Werbeträger für die Zeller Schwarzte Katz genutzt werden kann.
2. Planung und Durchführung: Das privat geführte Museum wird vom Aktivkreis ständig mit Katzenmotiven aus Zell in Form von Werbeartikeln und Drucksachen versorgt. Dort ist absprachegemäß eine extra Abteilung für die Zeller Schwarze Katz eingerichtet worden.
Stand: Seit 1996 gibt es in Traunstein das erste deutsche Katzenmuseum, in dem mehr als 4000 Katzenfiguren in allen Größen und aus allen erdenklichen Materialien und weitere 3000 Exponate wie Bilder, Bücher, Kalender, Bekleidung, Heimtextilien und Gebrauchsgegenstände zu sehen sind. Kleine Wandvitrinen beherbergen Schmuck- und Uhrenkatzen. Glückwunsch- und Katzenpostkarten aus drei Jahrhunderten und eine Briefmarken- und Telefonkartensammlung stehen dem Besucher in Alben zur Verfügung. Katzen mit Bewegungs- und Akkustikeinrichtung werden vorgeführt. Im Museum findet man „Katzen aus aller Welt“ und eine Darstellung der Entwicklungsgeschichte dieses schon immer den Menschen faszinierenden Tieres. Und hier ist jetzt auch die ZELLER Schwarze Katz vertreten. Das Museum wurde vom Aktivkreis Stadtgestaltung mit zahlreichen Exponaten Zell bedient.
Adresse:
Chiemseestr. 1
83278 Traunstein
Tel. 0861/8983
Fax 0861/8983
info@katzenmuseum-traunstein.de
http://www.traunstein.de/
Geöffnet:
Fr.-So. 14.00-18.00
Kooperation mit Bad-Bertrich
1. Chance erkannt: in Bad-Bertrich gibt es ergänzende Einrichtungen, die es in Zell nicht gibt - und umgekehrt.
2. Planung und Durchführung: nach Ergänzungen und Kooperationsmöglichkeiten in Bad-Bertrich suchen, z. B. Busverbindungen, gemeinsame Lokalzeitung als Erweiterung der Kurzeitung. Kurgäste möchten gerne mal Abwechslung vom Kurort erleben. Moselbesucher finden in Bad-Bertrich Kultur.
Kooperation "Moselschleife"
1. Chance erkannt: in den Nachbarorten gibt es Einrichtungen, die es in Zell nicht gibt - und umgekehrt.
2. Planung und Durchführung: nach Ergänzungen und Kooperationsmöglichkeiten bei unseren Nachbarn an der Mosel suchen, z. B. Busverbindungen - gemeinsame Lokalzeitung, Bullay und Alf, Neef und St. Aldegund sowie Briedel und Pünderich liegen allesamt an der Moselschleife und bilden mit den Stadtteilen von Zell, Altstadt, Kaimt, Merl und Barl eine Einheit, die zusammen in der Außendarstellung viel erreichen kann. Ziel: Zell, eine Stadt an der Moselschleife.
Stand: Außendarstellung der Region als Verbandsgemeinde immer noch zweigleisig mit Hunsrück und Mosel. Hierdurch keine markante Identität weder der Hunsrück- noch der Moselregion. In der Zwischenzeit wurde die Dachmarke Mosel ins Leben gerufen, unter der sich die Etablierung unter das Dach Mosel voran treiben lässt. Auch der Hunsrück hat, wie schon länger die Eifel, seine Dachmarkenorganisation, der die Hunsrückorte der VG beigetreten sind. Hier wird zwangsläufig eine eigene Profilierung erfolgen, was die die entsprechenden Aktivitäten an der Moselschleife von Zell noch zwingender erforderlich macht.
Korkenziehermuseum
1. Chance erkannt: Der Korkenzieher ist etwas Weinregiontypisches! Weshalb nich tein Korkenziehermuseum im Rathaus, dem bestheneden Museum angegliedert?
2. Planung und Durchführung: Einen interessierten Verantwortlichen finden, der in der Stadt bei den Mitbürgern nach interessanten Korkenziehertypen nachfragt, die in der zu plandenden Ausstellung platziert werden. Jedes Exponat würde als Leihgabe oder als Stiftung - wie es der Eigentümer wünscht - mit dessen Name im Zeller Korkenziehermuseum ausgestellt. Eine sicher attraktive Bereicherung des Museums, welche wegen ihrer Einzigartigkeit Bekanntheit erlangen könnte: DAS ZELLER KORKENZIEHERMUSEUM.
Kultur
1. Chance erkannt:
Theater, Literatur, Musik: in Zell steckt enormes Potential, Chancen, interessierte Gäste zu begeistern.
2. Planung und Durchführung: erfassen, motivieren, vernetzen, Veranstaltungen, Ausstellungen, private Initiativen nutzen, koordinieren, "Kätz", "Seitwärts aufwärts".
Terminangaben sind teilweise den öffentlichen Mitteilungen in der Presse und im Internet entnommen und erfolgen ohne Gewähr. Eventuell nicht zutreffende Angaben bitte melden! Danke! j.wirtz@wirtz-online.de
Kunst und Kunsthandwerk
1. Chance erkannt: Profi- und Hobbykünstler in unserer Stadt warten nur auf die Chance ihre Werke präsentieren zu dürfen.
2. Planung und Durchführung: Talente in Zell entdecken, koordinieren, Ausstellungen organisieren, Beispiel wie gehabt: Ausstellung anlässlich der Eröffnung des Rathauses.
Einheitliche Ladenöffnungszeiten und koordinierte Öffnungszeiten der Gastronomie
Die Lange Tafel.
1. Chance erkannt: Einzigartige Festivität kreirt.
2. Planung und Durchführung: Eine jährliche Aktion des Gewerbevereins ist die Lange Tafel, an der sich der Aktivkreis beteiligt. So wurde regelmäßig ein ZELLER-Stand aufgebaut sowie das Zeller Platt Wörterbuch mit Original Exponaten vorgestellt.
Stand: 2006 wurde erstmals die Zeller Tafelkönigin gekürt. Die Besucher wählten die ihnen am besten mundende Speise, womit der Wirt/ die Wirtin Zeller Tafelkönig/in wurde. Unter den Besuchern wurden zahlreiche Preise ausgegeben und die Wirtin, Tafelkönigin wurde mit der Edition eines eigenen ZELLERS für ihr Haus belohnt. Es fand auch eine Verlosung von ZELLERN statt. Die Gewinner der Preis zwischen 10 und 100 ZELLERN=EURO gingen im Wesentlichen an auswärtige Besucher. die dieses Geld in Zell alsdann wieder ausgegeben haben.
Wassersport- und Ferienhauszentrum
1. Chance erkannt: In Privatinitiative von Herrn Arne Houben aus Briedel wurden Entwicklungen und Planungen für eine Marina mit Ferienhaussiedlung in Zell mit dem Namen "Marina Moselschleife" entwickelt. Der holländische Investor Jan van der Voort hat sich an die Realisierung des Projektes gegeben.
Marina Moselschleife - jetzt: Marina Weingarten
Die Mosel als Dachmarke
1. Chance erkannt: Zell sollte sich in die Initiative vom Land, die Mosel als Dachmarke zu entwickeln, einbringen.
2. Planung und Durchführung: Es ist zu analysieren, wie weit eine verbundene touristische Werbung mit den Hunsrück- und Moselorten gemeinsam auf Dauer sinnvoll ist.
Stand: Auf dem Hunsrück findet derzeit eine Profilierung der Region statt. Ebenso in der Eifel. Die Mosel tut dies mit der Dachmarke Mosel. Im "Zeller Land" werden diese beiden Landschaften - für den potentiellen Gast - mehr oder weniger "Profil verwischend" präsentiert. Der Gast will entweder eine Flusslandschaft oder eine Höhenregion besuchen. Beides zusammen zu bewerben ist ein riskanter Spagat, der nicht als zielgruppenorientiert angesehen werden kann. Auch die Eifel hat sich ion einer Werbegemeinschaft zusammengefunden.
"Die Mosel wird asphaltiert" - heißt es in einem Zeller Lied.
1.) Chance erkannt: nicht ernst nehmen - aber:
2. Planung und Durchführung: Unseren einzigartigen Fluss wesentlich mehr nutzen. Wassersport treibende Vereine einbeziehen. Hausbootrestaurant.
Die “Moselschleife”
1. Chance erkannt: wir haben eine markante Landschaftsform und nutzen nicht die natürliche einzigartige mögliche Namensgebung hierzu.
2. Planung und Durchführung: die Bezeichnung “Moselschleife” als sympatischen, verbindlichen, verbindenden Namen nutzen, mit dem “Zeller Hamm” fängt niemand was an, Briefe und E-mails z. B. mit "Verbindliche Grüße aus Zell an der Moselschleife" unterzeichen.
Stand: Die Bezeichnung "Moselschleife" wird in Presse- und anderen Publikationen immer wieder dargestellt. Auch bei allen Drucksachen des Aktivkreises, wie z. B. beim ZELLER wird die Bezeichnung "Moselschleife" für die einzigartige Naturformation bei Zell aufgedruckt. Zahlreiche Firmen nutzen bereits die Bezeichnung.
100 Jahre Moseltalbahn.
1. Chance erkannt: Ein kleines aber feines Fest am Bahnhofsvorplatz zum hundertjährigen Jubiläum der inzwischen leider still gelegten Bahnstrecke.
2. Planung und Durchführung: Der Aktivkreis hatte diese Fest buchstäblich in letzter Minute ins Leben gerufen und dabei noch ein ansprechendes Programm zusammenstellen können.
Stand: Ein Lokomotivnachbau dampfte durch die Stadt und lockte die Besucher an. Auf dem Bahnhofsplatz gab es Wein, Bier und gepflegte Speisen. Die Musik spielte und unterstützte die allseits gute Laune. Bürgermeister Bamberg begrüßte die Gäste mit einem Rückblick auf 100 Jahre Moseltalbahn. Am ZELLER-Stand wurde der eigens kreierte 5-ZELLER mit historischem Bahnmotiv aus dem Jahre 1905 vorgestellt. Diese ZELLER, in einen Fotorahmen gestellt, dienten als Erinnerungspräsent u. a. an den Bürgermeister und an die ehemalige Bahnhofgaststättenwirtin und wurde ihnen von einem Mitglied des Aktivkreises, welches mit Original Bahnhofsvorstehermütze und Trillerpfeife auftrag, überreicht. Ein Poster mit dem 1905-er Motiv wurde erstellt und verkauft sowie vor dem Bahnhof für ein aktuelles Foto anno 2005 mit der Dampflokatrappe nachgestellt. In regelmäßigem Zeitabständen bimmelten und fauchten moselseits über die alte Bahntrasse alte Dampfzüge. Dies jedoch nur als geschickte Simulation über Lautsprecher, die manchen erstaunten Besucher vom Stuhl rissen um Ausschau nach den Dampfrössern zu halten. Die ehemalige Bahnhofsgastättenwirtin zapfte sie in alten Zeiten sichtlich glücklich, viele Gäste nochmals bedienen zu dürfen, erfrischendes Bit vom Faß. Der gerade am Vorabend gekürte Stadtwein der Stadtweingala wurde ganz aktuell zum Ausschank gebracht. Kleine Ausstellungen mit Bahnmotiven, alten Postkarten usw. rundeten neben weiteren Aktionen und Aktiönchen das Bild ab, wobei auch der alte Handwagen vom ehemaligen Bahnhofsvorsteher Adolf Nahlen nicht fehlte
Motorradfahrer
1. Chance erkannt: Erlebnisfroh, kontaktfreudig, mobile Gäste, die gerne immer wieder kommen - wenn sie freundlich aufgenommen werden.
2. Planung und Durchführung: Bikerplatz ausweisen, bikerfreundliche Unterkünfte, Unterstellplätze.
Nordic Walking - die moderne Sportart. Hierzu Initiativen von Kennern der Materie entwickeln.
Parkgutschheine
1. Chance erkannt: In Zell gibt es an den Parkuhren eine halbe Stunde freies Parken. Der Gast wirft somit 20 Cent weniger in die Parkuhr ein, als er normalerweise bezahlen müsste.
2. Planung und Durchführung: Die Idee ist, den Gast die volle Gebühr zahlen zu lassen und ihm alsdann den ausgedruckten Parkschein als Gutschein zu überlassen. Dieser Gutschein wäre in ZELLER ausgestellt, d. h. z. Zt. 20 ZELLER Cent. Dieser Gutschein passt also in das ZELLER System und kann genau wie ein anderer ZELLER bei den teilnehmenden Betrieben wie Bargeld eingelöst werden. Der Parkgast "muss" irgend wann mal wieder kommen. Auch für die anderen Beteiligeten ergeben sich mit diesem Vorgehen Vorteile. Der ZELLER wird mehr involviert. Die Annahme von ZELLERN wird mehr zur Selbstverständlichkeit. Die Stadt kostet die Angelegenheit nicht mehr. Die Abwicklung würde im ZELLER Büro stattfinden. Indirekter Vorteil für die Stadt: Nicht eingelöste Gutscheine verfallen und sind somit Reingewinn. Zudem ist der Gutschein ein interessanter Werbeträger. Es kann sogar ein Sponsoring angedacht werden, indem gegen die Übernahme der Kosten für die Rollen ein Werbeaufdruck gestaltet wird.
Stand: Die Idee ist dem Stadtbürgermeister vorgetragen worden und hat Aussicht eingeführt zu werden, wenn die vorhandenen Parkscheine aufgebraucht sind.
Parkuhren
1. Chance erkannt: Sind sie das Richtige für Zell?
2. Planung und Durchführung: Als Regulator des ruhenden Verkehrs können Parkuhren Sinn machen. Aber in Zell sollten man derzeit um jeden Parker froh sein und ihn nicht unnötig mit "Knöllchen" vergraulen.
Stand: Leider wird auch außerhalb der Saison beobachtet, dass durch Politessen kostenpflichtige Verwarnungen erteilt werden, obwohl im Winter in der Tat genügend leere Parkplätze zur Verfügung stehen. Dies erzeugt immer wieder erhebliche Verärgerung, weil diese Praxis nicht der im Sommer sicher erforderlichen Verkehrsregulierung dient und manchen Besucher aus dem Umland verärgert von Zell weg hält.
Vortrag des ZELLER-Teams vom "Aktivkreis Stadtgestaltung Zell an der Moselschleife"
PR und Pressepräsenz
1. Chance erkannt: gute Pressearbeit ist zum “Null”-Tarif zu haben.
2. Planung und Durchführung: Selektierung der Presse und gezielte professionelle Pressearbeit in regionaler und überregionaler Presse, Rundfunk, Fachzeitschriften, Bestleistungen Zeller Betriebe publizieren.
Stand: Alle Aktionen des Aktivkreises werden von gezielt eingesetzten Presseartikel begleitet. Lokale Medien: Rheinzeitung, Wochenspiegel, Zeller Verbandsgemeindeblatt, Verbandsgemeindeblätter des Umlandes an der Mosel, in der Eifel und auf dem Hunsrück.
Prospektdarstellung der Stadt Zell.
1. Chance erkannt: Für die gesamte Verbandsgemeinde Zell existierte ein Sammelprospekt als sog. Imageprospekt mit extra Zimmerverzeichnis, welches für Zell als nicht optimal angesehen wurde.
2. Planung und Durchführung: Über gleiches Prospektangebot verfügte jede der umliegenden Moselgemeinden in eigener Ausstattung für den jeweiligen Ort. Für die Stadt Zell existiert kein eigener Prospekt. Der Aktivkreis wünscht in dem Angebot Veränderungen, die den Charakter der Moselregion exclusiv herausstellt. Als gute Initiative wird der neue Stadt-Guide angesehen, der den Gast über freundliche Illustrationen durch die Stadt führt.
Nur Riesling vermarkten
1. Chance erkannt: Starkes Profil für Zeller Wein
2. Planung und Durchführung: Die Einzigartigkeit des Riesling und der Riesling-Schwarze-Katz-Weine mehr ins Bewusstsein rufen und bewerben. Die Mosel ist eine der wenigen Regionen weltweit, welche ein solch markantes Profil ausweist, welches auf eine Rebsorte ausgerichtet ist. Zudem gilt der Riesling als die edlelste Weissweinsoirte überhaupt.
Sessellift zum Collis Häuschen ;-))
Stand: Na ja: den Klettersteig gibt es ja schon! Und eine sporadische Bewirtung ebenso!
Für Zell fehlt ein treffender zeitgemäßer Slogan
1. Chance erkannt: In einem Ideenwettbewerb könnte ein guter Slogan für Zell gefunden werden.
2. Planung und Durchführung: Stadt, Aktivkreis, Gewerbe- und Verkehrsverein sollten in konzertierter Akltion einen entsprechenden Wettbewerb ins Leben rufen.
Sport
1. Chance erkannt:
Sportveranstaltungen ziehen an, Mountain-Biker-Veranstaltungen.
2. Planung und Durchführung: Sportveranstaltungen nicht nur zum Selbstzweck, Kooperationen mit Einzelhandel und Gastronomie, Sponsoring, verschiedene Sportarten koordinieren, kombinieren, Vereine einbinden, überregional.
Stand: Postiv: der City-Lauf im Advent.
“Zeller Schwarze Katz Halle”
1.Chance erkannt: Der Stadthalle fehlte ein markanter unverwechselbarer Name.
2. Planung und Durchführung: Nutzen wir die Namensgebung “Schwarze Katz Halle” als Chance für eine kostenlose Werbung für unseren Wein.
Stand: Der Stadtrat hat inzwischen die Umwidmung der Halle von "Stadthalle" in "Zeller Schwarze Katz Halle" beschlossen.
Stadtschreiber. Eine Idee von Herrn Dr. Masuhr, die professionell aufgenommen und umgesetzt werden sollte.
Straße der Woche, Straße des Monats. Jeweils mit kleinem Straßenfest.
Touristinformation, Öffnungszeiten.
1. Chance erkannt: Das Touristbüro ist aus personellen Gründen nicht optimal geöffnet. Es könnten ggflls. längere und optimaler angepassste Öffnungszeiten eingerichtet werden.
2. Planung und Durchführung: Der Aktivkreis sollte sich um eine - vorerst testweise - Verlängerung der Öffungszeiten der Touristinformation freitags und samstags in den Hauptsaisonzeiten bemühen.
Verein des Monats vorstellen
Monat des xyz-Vereins.
Vereinsangebote koordinieren
Wandern
1. Chance erkannt: Zum Wandern ist unsere Gegend wie geschaffen, Fernwanderwege auf Höhen und im Tal, Rundwanderwege.
2. Planung und Durchführung: Kooperation mit Nachbargemeinden, Verkehrsverein, Wanderverein, Wanderwart, Zielwanderungen, Sternwanderungen, Fachpresse, Ausschilderung, Karten (Finanzierung über Werbung).
Stand: positiv der Kanonenbahnwanderweg. Geplant: Zeller Schwarze Katz Wanderweg und Straße der Römer. Dazu gehörend; der Collisturm-Klettersteig.
Bewirtschaftete Wanderziele
1. Chance erkannt: Wanderer kehren unterwegs gerne problem- und zwanglos ein, Hunger, Durst, Lust auf Pause.
2. Planung und Durchführung: an bestimmten Orten zu bestimmten Zeiten bewirtschaftete Rastplätze einrichten, Weinausschank (Weinwerbung), Erfrischungsgetränke, bewerben, Collisturm, Schwanz.
Stand: Beim Gourmetfestival bewähren sich die bewirtschafteten Zwischenstopps. Könnte öfter eingerichtet werden. Bereits zweitweise realisiert: die Bewirtung auf dem Collisturm
Wassersport
1. Chance erkannt: Es gibt viele verschiedene Wassersport Betreibende auf der Mosel, sie fahren jedoch zu oft an Zell nur vorbei.
2. Planung und Durchführung: Anlegemöglichkeiten, Bootstankstelle, wassernahe Einkaufsmöglichkeiten ausschildern, Kooperation mit “Ponte” in Merl und mit dem Ruderverein Zell.
Wasserbühne
1. Chance erkannt: Ein alter Schuber als mobile Bühne für Festivitäten und Aktivitäten aller Art auf der Mosel.
2. Planung und Durchführung: Was kann auf einer solchen Plattform alles stattfinden? Beschaffung, Finanzierung, Betreiber, Werbung, Weinterrasse, Anleger für Boote, Jugendunterkunft/Jugendherberge im Rumpf, Aktivitäten auf der Mosel, skurille Wasserfahrzeuge, Bühne.
Ideengeber: Peter Weis
Die Wingerte werden tapeziert ;-))
...die Textpassage aus einem Zeller Karnevalslied nicht zu ernst nehmen!
Keller der Woche mit besonderem Angebot in Kooperation mit Gastronomie.
Wein- und Gourmetmarkt (Zeller Spezialitäten)
1. Chance erkannt: Schlemmen im neuen Gourmet-Tempel auf dem Beinter Kopf ;-))
2. Planung und Durchführung: Einen exclusiven Wochenmarkt - anders als andere - ins Leben rufen.
Ihr Störenfriede der Nacht!
Wohnmobile
1. Chance erkannt: Wohnmoblie bringen unserer Stadt, der Gastronomie und dem Einzelhandel, freundliche Gäste.
2. Planung und Durchführung: Neben den offiziellen Stellplätzen auch geeignete (Kurzzeit-) Stellplätze am Moselufer im Bereich Alter Bahnhof/Festplatz ausweisen. Einladende Beschilderung.
Stand: Sehr attraktiver neuer Wohnmobilstellplatz am Sportplatz entstanden. Stellplätze in Kaimt-Nord sind wesentlich erweitert und in privater Hand gepflegt ausgebaut worden.
Doch wo liegt das?
Stand: Am Moselufer leider zwei - unfreundliche - Schildergruppen, die Wohnmobile regelrecht aus der Stadt verweisen. Kein Hinweis konnte bisher ein Entfernen bewirken. Witzbolde hatten die Schilder einmal mit Säcken zugehängt. Auch das wurde nicht verstanden!
Am Fluss spazieren gehen...
HAUPTTHEMA: Stadtbelebung "Wohnen"
Wohnraummangement
1. Chance erkannt: In jeder nicht belegten Wohnung liegt die Chance der Ansiedlung interessanter Neubürger. Nennen wir unseren Programmpunkt "Stadtbelebung".
2. Planung und Durchführung: Leerstände ermitteln, Daten zentral erfassen, professionell vermarkten, z. B. in Köln oder Düsseldorf, als Erstwohnungen, als Zweitwohnungen, als Feriendomizile.
Stand: Auf Initiative des Gewerbevereins konnte Anfang 2005 der Stadtmarketingexperte Jochen Monjau gewonnen werden, der ein Konzept zum Thema "Leerstände" in der Altstadt erarbeiten und begeleiten sollte. Sowohl Gewerbeverein als auch die Stadt haben hierfür Mittel und die Verbandsgemeinde eine koordinierende Mitarbeiterin bereitgestellt.
Zu haben im ZELLER-Büro samstags von 11 bis 12 Uhr
Autoaufkleber.
1. Chance erkannt: Das Auto als Werbeträger.
2. Planung und Durchführung: Einen Autoaufkleber entwickelen, der von Zellern und Gästen auf die KFZ geklebt wird und somit als Werbeträger allerorts dient. Es könnte die vor Jahren schon einmal aufgelegte Schwarze Katz mit Unterschrift "Zeller" wieder aufgelegt werden.
Stand: Es gibt nun den Zeller Autoaufkleber vom Aktivkreis.
Der ZELLER Blütenstrauss.
1. Chance erkannt: Die Stadtwährung über den Geschenkweg "Blumen" unter die Leute bringen.
2. Planung und Durchführung: Eine Bereicherung den Möglichkeiten ZELLER zu verschenke stellt der ZELLER BLÜTENSTRAUSS dar, ein Blumenstrauss, der zusätzlich mit ZELLERN in gewünschtem Wert dekoriert ist. Der ZELLER Blütensctrauss ist ausschließlich in den Zeller Blumengeschäften erhältlich.
Das Zeller Geschenkscheckheft
1. Chance erkannt: Was jemandem schenke, der "alles hat"? Das Zeller Geschenkscheckheft ist mit ZELLER in beliebiger Stückelung gefüllt und ist somit ein ideales Geschenk, bei dem der Beschenkte freie Auswahl in der Verwendung hat.
2. Planung und Durchführung: Scheckheft wurde erstellt zum Füllen mit ZELLERN oder auch mit Gutscheinen für freie oder verbilligte Eintritte, kostenlose Weinproben, mit Nachlassangeboten, Rabatten, kostenlosen Getränken zum Essen etc.
Stand: Dieses Geschenkscheckheft hat hervorragend Einzug in Zell gehalten. Sowohl Privatpersonen als auch Firmen nutzen es, mit ZELLERN in jeweils individuellem Wert bestückt, als Geschenk, dem der typische Geld-Schenk-Charakter" jedoch fehlt.
Zum Vergrößern bitte anklicken
Stand: Das Büro ist in die Balduinstraße 60, gegenüber Café Reinisch, umgezogen und trägt nun den Namen ZELLER NOTENBANK. Neu ist die ZELLER NOTENBANK als mobiler Stand auf 'Festen und Veranstaltungen.
Der ZELLER - das Geld
1. Chance erkannt: Einkaufen und Ausgehen mit dem ZELLER, unserer eigenen "Währung".
2. Planung und Durchführung: die Währung ZELLER soll dazu aktivieren, in Zell einzukaufen, in Zell essen zu gehen und in Zell einen guten Schoppen zu genießen. Durch die Währung mit Charakter von Einkaufsgutscheinen Kaufkraftbindung in Zell.
Stand: Die Zeller Regionalwährung der ZELLER wurde vom Aktivkreis erfolgreich eingeführt. Es existieren rund 30 Ausgaben mit unterschiedlichsten Motiven. . Das ZELLER-Programm wird von zahlreichen Einzelaktionen begleitet.
Aktuell: Initiative ruht.
Zum ZELLER
Zeller Stadtpost
Zeller Jahresteller/Jahresglas
Zielgruppen nach Regionen
1. Chance erkannt: Jede Zielgruppe in den verschiedenen Regionen muss anders angesprochen, anders beworben werden, regional, näherer Umkreis, weiterer Umkreis, überregional.
2. Planung und Durchführung: Zielgruppen nach Regionen ermitteln: Stadtkern - Vorstadt - Stadtteile - nahes Umland - Moselschleife - Kreis Cochem-Zell - Nachbarkreise - Rheinland-Pfalz - Nachbarländer - Deutschland - Europa - Welt.
Hintergrundfoto: Arne Houben, RMV-Rhein-Mosel-Verlag, Zell (Mosel), www.r-m-v.de/