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Facebook am 07. Mai 2018
Barbara Kempken - geb. "Bärbel" Reinisch, Tochter vom "Reinisch´s Metzger" - Der Turm stand vor dem Haus meines Opas, der war damals froh, dass er abgerissen wurde, traumhafter Moselblick. Im Erker konnte man über die ganze Moselstraße blicken. Der Fährmann war damals der Bauers Karl. Direkt das Haus am Ende der Fährgasse. Die Frau hieß Minchen und kam aus Duisburg Meiderich
Otti Klein - geb. Reinisch, Schwester von vorg. Bärbel - Tante Minchen, hat immer ein Bütterchen für mich gemacht: Schwarzbrot mit Guter Butter in den 50-zigern eine Seltenheit. Onkel Karl, der Fährmann, hat das Brot gern gegessen!
Barbara Kempken - Bauers Minchen hatte auch eine Sahneziege, die Milch war immer was besseres. Tante Minchen hatte Ihre Rente auch noch in Goldmark einbezahlt, sie war schon was besseres, sprach Hochdeutsch und hatte eine Musiktruhe. Heute würde man sagen cool.
Ein Schlouderturm alleine kann nicht funktionieren! Es muss immer ein Gegenstück auf der anderen Flussseite existieren. Im Fall Zell auf der Kaimter Seite.
Wer kann noch was zum Thema beitragen? Info an j.wirtz@wirtz-online.de
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Hintergrundfoto: Arne Houben, RMV-Rhein-Mosel-Verlag, Zell (Mosel), www.r-m-v.de/